Das Frauenwahlrecht in Großbritannien wurde durch verschiedene Faktoren vorangetrieben, darunter die wachsende politische Aktivität von Frauen während des Ersten Weltkriegs, sowie Druck von Frauenrechtsaktivistinnen und politischen Parteien. Die entscheidende Gesetzgebung wurde schließlich 1918 verabschiedet.

Die Schlacht bei Waterloo im Jahr 1815 führte zum endgültigen Sturz Napoleons aufgrund der entscheidenden Niederlage seiner Truppen gegen die Alliierten unter dem Herzog von Wellington und dem preußischen General Blücher. Dies markierte das Ende von Napoleons Herrschaft und besiegelte sein Schicksal als Kaiser der Franzosen.

Die Aufklärung war entscheidend für die Entstehung moderner Demokratien in Europa. Durch die Verbreitung von Ideen wie Vernunft, Gleichheit und Freiheit wurden Monarchien in Frage gestellt und die Grundlage für demokratische Strukturen gelegt.

Die Russische Revolution von 1917 führte zur Gründung der Sowjetunion, die zu einem der mächtigsten und einflussreichsten Staaten des 20. Jahrhunderts wurde. Die Revolution beeinflusste die Entstehung der Sowjetunion entscheidend durch den Sturz des zaristischen Regimes und der Einführung des kommunistischen Systems unter Führung der Bolschewiki.

Der Westfälische Frieden von 1648 führte zur Entstehung des modernen Staatensystems, da er souveräne Staaten anerkannte und den Grundstein für das Völkerrecht legte. Dies markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der staatlichen Souveränität und diplomatischen Beziehungen.

Die Ermordung von Julius Caesar im Jahr 44 v. Chr. war das Ergebnis einer Verschwörung von Senatoren, die besorgt waren über seine wachsende Macht und die Angst vor einer Monarchie. Caesar’s Alleinherrschaft und seine populistische Politik führten letztendlich zu einem tragischen Ende.

Die Russische Revolution von 1905 war ein entscheidender Wendepunkt in der russischen Geschichte, der den Weg für weitere soziale und politische Veränderungen ebnete. Durch die Forderungen nach Reformen und die Aufstände beeinflusste sie maßgeblich den weiteren Verlauf der russischen Geschichte.

Der Westfälische Frieden von 1648 beendete den Dreißigjährigen Krieg, indem er die Machtverhältnisse in Europa neu ordnete und einen Ausgleich zwischen den Konfessionen schuf. Durch die zahlreichen Friedensverträge löste er die konfessionellen und territorialen Konflikte, die den Krieg entfacht hatten.

Der Westfälische Frieden führte zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges, da er den langanhaltenden Konflikt zwischen den katholischen und protestantischen Mächten in Europa beendete und ein neues System des Gleichgewichts und der Souveränität etablierte.

Die Unterzeichnung des Versailler Vertrags im Jahr 1919 wurde durch die Zusammentreffen verschiedener politischer, wirtschaftlicher und sozialer Faktoren beeinflusst. Diese umfassten unter anderem die Dynamik des Ersten Weltkriegs, die Forderungen der Alliierten und die innenpolitische Situation in Deutschland.