, auch bekannt als Karl von Luxemburg, war ein bedeutender Herrscher des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im 14. Jahrhundert. Er wurde am 14. Mai 1316​ in Prag geboren und entstammte dem Haus Luxemburg.

Sein Lebenslauf ist geprägt von politischen Intrigen, dynastischen Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen. regierte von 1346 bis zu seinem Tod im Jahr 1378 und ‍hinterließ eine nachhaltige politische und‌ kulturelle Prägung in Europa.

Eine der ‍bedeutendsten Errungenschaften von war die⁤ Gründung der Karls-Universität in ⁤Prag ‌im Jahr 1348, die als eine der ältesten Universitäten Europas gilt. Er‌ förderte auch die ⁣Kunst und Architektur, was sich‍ in ‌der‍ Errichtung des⁢ gotischen Prager Veitsdoms widerspiegelte.

Im⁤ Laufe ⁤seiner⁤ Regentschaft gelang es , das Reich zu stabilisieren und zu zentralisieren. Durch geschickte Diplomatie und Heiratspolitik festigte er die Position‍ des Hauses⁣ Luxemburg in Europa und stärkte die Autorität des Kaisertums.

Als gläubiger Katholik setzte sich auch für die Förderung⁤ des Christentums ein und unterstützte die Verbreitung des Glaubens im ⁤Reich. Unter seiner Herrschaft erlebte das Klosterwesen und die kirchliche Kultur eine Blütezeit.

Obwohl im ⁤Alter von 62 Jahren verstarb, ⁢hinterließ er ein bedeutendes Erbe, das bis heute in der europäischen Geschichte präsent⁣ ist. Sein Lebenslauf ist ‌geprägt von politischer Klugheit,⁤ kultureller Förderung und ⁤religiöser Hingabe.